Robin, ein fröh­li­cher West High­land White Ter­ri­er im bes­ten Alter von fünf Jah­ren, lahm­te plötz­lich ein­sei­tig mit Vorder- und Hin­ter­bein und litt star­ke Schmer­zen in der Halswirbelsäule.

Ein Rönt­gen­bild von sei­nem Hals bestä­tig­te lei­der den Ver­dacht sei­nes Tier­arz­tes: eine kol­la­bier­te Band­schei­be zwi­schen sei­nem zwei­ten und drit­ten Hals­wir­bel. Dies zu ope­rie­ren wäre sehr ris­kant, mein­te der Tier­arzt, und ver­schrieb ihm Schmerzmittel.

Glück­li­cher­wei­se emp­fahl er Robins Besit­ze­rin Aku­punk­tur, zumin­dest um zu sehen, ob er gut dar­auf anspre­chen würde.

Robin kommt nun seit meh­re­ren Jah­ren regel­mäs­sig in die Aku­punk­tur. Sei­ne Lahm­heit ist weg, er braucht nur sel­ten Schmerz­mit­tel, und er kann mit sei­nen Kame­ra­den spielen.