Tina: vom Baum­stamm getroffen

Ein schwarzer Labrador im Schnee

Tina war zar­te zwei Jah­re alt, als ihr auf einem Wald­spa­zier­gang ein Baum­stamm auf den Rücken fiel. Eine Rönt­gen­auf­nah­me in der Tier­arzt­pra­xis bestä­tig­te die Ver­schie­bung eini­ger ihrer Rücken­wir­bel, die ihr per­ma­nen­te Rücken­schmer­zen bereiteten. 

Da sie gut auf Schmerz­mit­tel ansprach, blieb ihr eine auf­wen­di­ge Ope­ra­ti­on glück­li­cher­wei­se erspart. Aber die lebens­läng­li­che Ein­nah­me von Schmerz­mit­teln mit­samt deren Neben­wir­kun­gen war kei­ne zufrie­den­stel­len­de Opti­on. Die Besit­zer ent­schie­den sich des­halb, es mit Aku­punk­tur zu versuchen.

Tina kommt nun seit über sie­ben Jah­ren regel­mäs­sig in die Akupunktur. 

Sie liebt die Behand­lun­gen und spricht auch gut auf die schmerz­stil­len­den chi­ne­si­schen Kräu­ter an. Her­kömm­li­che Schmerz­mit­tel konn­te sie gänz­lich absetzen.

Ein schwarzer Labrador im Schnee spielt mit einem Ball

Neu: ab sofort biete ich auch Osteopathie für Tiere an.

Kontakieren Sie mich unverbindlich, um mehr über die einzigartige Kombination Akupunktur und Osteopathie für Tiere zu erfahren.